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Il cinema di Michael Cimino (The Cinema of Michael Cimino)

Nur zwei Jahre nach dem durchschlagenden Erfolg von „Die durch die Hölle gehen“ (1978) war der ebenso frappierende kommerzielle Misserfolg von „Heaven’s Gate – Das Tor zum Himmel“ (1980) so groß, dass er dem Regisseur Michel Cimino den Spotts Hollywoods einbrachte und das Ende seiner Karriere beschleunigte. Giampiero Frasca widmet diesem kultivierten und ehrgeizigen Künstler, dessen Kino erbitterte Debatten ausgelöst hat, eine umfassende, wortgewandte Abhandlung. Dabei geht es nicht so sehr darum, das Werk Ciminos neu zu bewerten, sondern es jenseits der skandalösen Anekdote, die das Urteil von Publikum und Kritikern seit „Heaven’s Gate“ darstellte, umfassend zu analysieren.

  • Pasolini, Kubrick, Tarantino, Bergman und jetzt Cimino: Der italienische Verlag Gremese bekräftigt seine Vorrangstellung im Bereich des Filmsachbuchs auch mit dieser erneuerten Reihe von monografischen Alben über große Regisseure.
  • Dies die umfangreichste Monographie, die jemals in Italien über Cimino erschien, auch was die Fotos betrifft (etwa 300). Bonus Track: ein Interview mit dem Regisseur, das noch nie zuvor in einem Band erschienen ist.


Giampiero Frasca hat bei Gremese bereits eine Monographie über Cimino veröffentlicht, I cancelli del cielo. Zu seinen weiteren Büchern gehören: Road Movie (2001), C’era una volta il western (2007), Storia e storie del cinema americano (2013) und La suspense (2015).

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