Il cubo dei mille mondi

Joseph Campbell sagt in seinem Werk Der Heros in tausend Gestalten,  dass man „dort, wo der Weg bereits vorgezeichnet ist, den Weg eines anderen beschreitet. Man schafft es nicht, seinen eigenen zu finden. Und wenn man dem Weg der anderen folgt, wird man sein eigenes Potenzial kaum verwirklichen.“ Hier setzt Il cubo dei mille mondi (Der Würfel der tausend Welten) an, in einer Mischung aus Magie, Technologie und Physik (mit ein paar Ausflügen in die String- und Wellentheorie). Alex arbeitet in London im Historischen Fundbüro, ohne zu wissen, was sein wirkliches Leben ist: Er hat sein Gedächtnis verloren, und die Vergangenheit verschwimmt zu einem Spiel mit Spiegeln. Als ein seltsamer antiker Würfel in sein Büro geliefert wird, wird Alex in eine magische Welt katapultiert, Alazashea, und hier beginnt sein einzigartiges und persönliches Abenteuer: Sein Weg wird ihn in die Stadt Nohra führen, damit sich sein wahres Schicksal erfüllen kann.