La divisa sbagliata. Un indiano d’America tra le SS

Ein überraschender, sorgfältig recherchierter historischer Roman, der im Zweiten Weltkrieg spielt. Hitler hatte das Versprechen geäußert – das in den USA von Elwood A. Towner und anderen propagiert wurde – den amerikanischen Ureinwohnern, deren Kultur er bewunderte, die arische Staatsbürgerschaft zu verleihen und ihnen ihre geraubten Ländereien zurückzugeben. So wollte er sich im meistgehassten Feindesland, den Vereinigten Staaten von Amerika, einen Verbündeten schaffen. Saxton, ein Cherokee, der sich nicht als amerikanischer Patriot fühlt, weil er unter der Geschichte der Gewalt und Ausnutzung seines Volkes leidet, glaubt Hitlers Wort und lässt sich bei den Nazis anwerben, um gegen sein Heimatland zu kämpfen. Von Zweifeln über seine Entscheidung gequält und in der Hoffnung, nie gegen seine Brüder, die amerikanischen Ureinwohner, kämpfen zu müssen, die auf amerikanischer Seite rekrutiert wurden, beginnt ein unglaubliches Abenteuer in den Reihen der Nazis in Italien. Eingesetzt an der Gustav-Linie und dann an der Gotenstellung, begegnet er dem Papst, dem Führer und vielen Persönlichkeiten der verschiedenen Gruppierungen und bewahrt dabei eine pazifistische, antinazistische moralische Haltung, die ihn mehrfach fast das Leben kostet.