Amarcord Fellini. L’alfabeto di Federico

Anlässlich des hundertsten Geburtstags von Federico Fellini erzählt dieses „Alphabet der Träume“ von der alles verzaubernden Ästhetik und Sprache des Regisseurs aus Rimini. Es spürt den Formeln und Ausdrucksformen aus Fellinis Filmen nach, um sie dann (lebendiger denn je!) in der heutigen Kultur und Gesellschaft wiederzufinden. Vom A wie Amarcord über das E wie Ekberg und das G wie Giulietta, das P wie Paparazzo, das R wie Rex, das V wie Vitelloni bis hin zum Z wie Zampanò: Lassen Sie sich auf die Entdeckung von Fellinis Poetik und seines außergewöhnliches Lebens ein. Ein Leben, das ungeheuer reich an Begegnungen und Ehrungen war, aber auch von der Einsamkeit einer immerwährenden Suche geprägt. Im Spiegel der Kindheit und in den Labyrinthen der Sehnsucht, in der alltäglichen Realität eines Italiens im Umbruch, gehörte er zu den wenigen Visionären, die das Land im Werden zu erfassen wussten und uns eine Bildsprache schenkten, die heute zu der Struktur des Tiefgründigen schlechthin geworden ist.