Il computer è donna. Eroine geniali e visionarie che hanno fatto la storia dell’informatica
von Petrocelli Carla, Petrocelli Carla
Anhand der spannenden Biografien genialer und visionärer Heldinnen erzählt dieser Band die anomale Geschichte der Informatik, einer Disziplin, die von großem Leid und Marginalisierung geprägt ist, insbesondere was die Stellung der Frauen betrifft. Es waren Frauen, jene genialen Köpfe, die den Grundstein für die modernen Technologien gelegt haben. Frauen, die der breiten Öffentlichkeit – und leider in vielen Fällen auch den Fachleuten auf ihrem Gebiet – unbekannt sind, die nie irgendeine Anerkennung erhalten haben, und wenn, dann wurde sie meistens ihren männlichen Mitarbeitern zugeschrieben… Carla Petrocelli bringt endlich ihre bahnbrechenden, innovativen Beiträge ans Licht, indem sie zum Beispiel die großen Ähnlichkeiten zwischen dem Dichter George Byron und seiner Tochter Ada, der ersten Programmiererin der Welt, ans Licht bringt, was umso erstaunlicher ist, wenn man bedenkt, dass sich die beiden nie wirklich getroffen haben. Wir werden sehen, dass die schöne Schauspielerin Hedy Lamarr im Verborgenen auch eine brillante Wissenschaftlerin war, die eine Idee patentieren konnte, die in der modernen Telekommunikation von grundlegender Bedeutung ist. Dann werden wir entdecken, wie die zierliche US-Marineleutnant Grace Murray Hopper mit ihrem Erfindergeist und ihrer Akribie die Kunst des Software-Schreibens perfektionierte, und wir werden die außergewöhnlichen ENIAC Girls kennenlernen, mutige, starke Frauen, die gegen das Vorurteil kämpften, dass sie nur als Ehefrauen und Mütter gesehen wurden. Diese Frauen erscheinen nicht in den Geschichtsbüchern, aber sie haben zweifellos unseren Alltag verändert.
- Verlag edizioni Dedalo
- Erscheinungsjahr 2019
- Seitenanzahl 136
- ISBN 9788822068859
- Ausländische Rechte Claudia Coga
- Preise 18.00 €
Petrocelli Carla, Petrocelli Carla
Carla Petrocelli lehrt Geschichte der Digitalen Revolution an der Universität von Bari. Als Expertin im modernen wissenschaftlichen Denken hat sie sich auf die Entwicklung des automatisierten Rechnens spezialisiert und konzentriert sich dabei auf die Beziehung zwischen Mensch und Technologie und deren anthropologische Auswirkungen. Sie verfasste zahlreiche wissenschaftliche Beiträge, die sich mit der Geschichte der Programmiersprachen und den Protagonisten der Informatik befassen.
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