Bücher
23 Juli 2024

Il paradiso degli interstizi

von Pecchinenda Gianfranco
Il paradiso degli interstizi

Francesco und Giovanni, Kommilitonen aus der Studienzeit, arbeiten nach mehr als zwanzig Jahren in derselben Abteilung, in der sie ausgebildet wurden. Es ist der zweite Dienstag im Monat, und der Abteilungsrat trifft sich, um zu beraten. Ein unerwartetes Ereignis bringt die Routine des Rates durcheinander und verändert für immer das Gleichgewicht im Leben der beiden seit jahrzehnten befreundeten Kollegen. Ein narrativer Text mit phänomenologischen Konturen, der den Leser dazu anregt, die flüchtigen Grenzen zwischen dem Realen und dem Imaginären zu hinterfragen, das Drama zwischen dem Sein und dem Wunsch, etwas anderes zu sein. Gianfranco Pecchinenda erzählt in den Lebensläufen der Protagonisten von Freundschaft, Zynismus, der Komplexität der akademischen Welt, Enttäuschung, Liebe und dem Wunsch nach Wissen. Und in dieser Vision aus Träumen, Erfolgen und Enttäuschungen sind die zentralen Ereignisse der eigenen Existenz schließlich diejenigen, die nicht so verlaufen sind, wie man es sich vorgestellt hat, denn das Leben nimmt unabhängig von den eigenen Entscheidungen nur durch einen undurchschaubaren, vom Zufall oder manchmal auch von der schlichten Notwendigkeit vorgezeichneten Weg eine genaue Richtung an.

 

Gianfranco Pecchinenda, Essayist und Schriftsteller, lehrt an der Universität Federico II in Neapel. Auf dem Gebiet der Sachliteratur publizierte er: Videogiochi e cultura della simulazione (2003 und 2010); Homunculus. (2008); Fingere per davvero. Scritti su Emmanuel Bove e altre menzogne (2013); Il sistema mimetico (2014); L’Essere e l’Io (2018). Zu seinen fiktionalen Werken gehören: L’ombra più lunga (2009); Essere Ricardo Montero (2011); L’ultimo regalo (2013); Come se niente fosse (2015); La Faccia (2017).

  • Verlag Inknot
  • Erscheinungsjahr 2020
  • Seitenanzahl 194
  • ISBN 9788831215138
  • Ausländische Rechte Tonia Zito toniazito@inknot.it
  • Preise 14.00

Pecchinenda Gianfranco

Gianfranco Pecchinenda, Essayist und Schriftsteller, lehrt an der Universität Federico II in Neapel. Auf dem Gebiet der Sachliteratur publizierte er: Videogiochi e cultura della simulazione (2003 und 2010); Homunculus. (2008); Fingere per davvero. Scritti su Emmanuel Bove e altre menzogne (2013); Il sistema mimetico (2014); L’Essere e l’Io (2018). Zu seinen fiktionalen Werken gehören: L’ombra più lunga (2009); Essere Ricardo Montero (2011); L’ultimo regalo (2013); Come se niente fosse (2015); La Faccia (2017).

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